Montag, 28. Dezember 2015

Selleriesalat mit Äpfel und Walnüssen



Nach den Feiertagen darf es gerne mal wieder etwas gesünder sein, soll aber satt machen!

ZUTATEN:

1 Sellerieknolle, 800 g
1 Zwiebel
5 Lauchzwiebeln, in Ringe
2 Möhren, fein gewürfelt
1 großer Apfel, fein gewürfelt
1 Tl Honig
1 Stück Ingwer (2cm), fein gewürfelt
1/2 Bund Petersilie, glatt und fein geschnitten
3 El Traubenkernöl
2 El Weißweinessig
Saft von einer halben Zitrone
geriebene Schale von einer Bio-Zitrone
Salz/Pfeffer
50 g geröstete Walnüsse

ZUBEREITUNG:

Die Sellerieknolle im Ganzen in Salzwasser bissfest garen, dauert etwa 35-40 Minuten.
Zwischendurch mit einem Spieß testen wie weich er schon ist.

Abkühlen lassen und danach in mundgerechte Würfel schneiden und in eine große Salatschüssel
geben.

Zwiebelwürfel, Lauchringe, Möhren-und Apfelstücke zum Sellerie geben und alles gut ver-
mengen.

Honig, Ingwerwürfel, Petersilie, Öl, Essig, Zitronensaft und Schale zu einem Dressing ver-
mengen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Salat mit dem Dressing vermengen und min. 30 Minuten durchziehen lassen.

Nochmal kräftig abschmecken, geröstete Walnüsse unterheben und zimmerwarm servieren.


Donnerstag, 17. Dezember 2015

Kleiner Apfel-Streuselkuchen



Seid fast 4 Monaten besteht unser Haushalt ja nur noch aus zwei Personen und ein normaler
Kuchen ist definitiv zu groß für uns. Also back ich Kleine!

Zutaten für eine Springform von 18-20 cm Durchmesser

Rührteigboden:
25 g Butter
40 g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei, M
100 g Mehl
1 Tl Backpulver
etwas kalte Milch nach Bedarf

Belag:
500 g frische Äpfel

Streusel:
70 g Mehl
1 Msp. Backpulver
50 g Zucker
50 g sehr weiche Butter


Für den Rührteigboden aus den oben genannten Zutaten einen Rührteig vorbereiten.

Die kleine Springform mit Butter ausstreichen und dünn mit Mehl bestäuben.
Rührteig einfüllen und glatt streichen.

Äpfel schälen, halbieren und anschließend in schmale Streifen schneiden.
Fächerförmig auf den Teig legen, dabei die Äpfel etwas eindrücken. Darf gern üppig sein.

Für die Streusel die Zutaten miteinander vermischen und zu Streuseln verkneten.
Die Streusel auf den Apfelbelag streuen und im auf 200° vorgeheizten Ofen etwa 35-40
Minuten backen.




Die etwas dunkleren Stellen auf den Streuseln ist nichts Verbranntes sondern Zimt, den ich
noch darauf gestreut habe.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Nougat-Kugeln mit Haselnusskrokant



ZUTATEN:

175 g Mehl
125 g Butter, weich
50 g Puderzucker
1 P Vanillezucker
1 Eigelb
2 Msp. Zimt
1 P Kardamom, gem.

Füllung:
1 El Rum
50 g Haselnusskrokant
50 g Nougat, schnittfest

Garnitur:
30 g Haselnusskrokant
60 g Nougat, schnittfest

ZUBEREITUNG:

Die weiche Butter mit Puderzucker, Vanillezucker, Zimt und Kardamom cremig rühren.
Dann das Eigelb und das Mehl unterrühren.
Anschließend den Teig zu einer Rolle formen und eine Stunde im Kühlschrank parken.

Nougat für die Füllung im Wasserbad schmelzen, Krokant und Rum dazugeben und unter-
rühren. Abkühlen lassen und danach zu kleinen Kugel rollen/formen und ab damit in den
Kühlschrank.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf eine
Scheibe eine Nougatkugel setzen, den Teig drumherum drücken und in den Handflächen rollen
bis eine Kugel entstanden ist.

Diese auf eine mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen
bei 160° Ober/Unterhitze ca. 20 Minuten backen und auf einem Kuchengitter auskühlen
lassen.

Zum Garnieren, den Nougat schmelzen und auf die Kugeln spritzen und den Krokant
darüber streuen.



Montag, 14. Dezember 2015

Laugenmuffins



Lange schon stand Laugengebäck auf meiner to-do-Liste, endlich gab es eine Gelegenheit.


ZUTATEN:

1/2 Würfel Hefe
1 Tl Zucker
225 ml lauwarmes Wasser
400 g Weizenmehl, 550er
1 Tl Salz

ZUBEREITUNG:

Hefe kleinbröseln und zusammen mit dem Zucker im Wasser auflösen. Mehl und Salz ver-
mischen, Hefegemisch hinzufügen und alles zusammen zu einem geschmeidigen Teig ver-
kneten. Diesen zugedeckt eine halbe Stunde ruhen lassen, dann nochmals durchkneten und in
12 gleich große Stücke teilen. Jedes zu einer Kugel formen und auf einem Brett zugedeckt
nochmals eine halbe Stunde gehenlassen. Ein Muffinblech mit 12 Mulden leicht ausbuttern
und mit Meersalz ausstreuen.

Backofen auf 220° Ober/Unterhitze vorheizen.

1 Liter Wasser
50 g Natron
1-2 El grobes Meersalz

Das Wasser zusammen mit dem Natron aufkochen. Herdplatte ausstellen und die Teigkugeln
portionsweise darin 30 Sekunden ziehen lassen, dabei mit einer Schaumkelle einmal wenden,
damit die Lauge alles erreicht.
Mit der Schaumkelle rausheben und kurz auf einem Küchentuch abtropfen lassen. In die
Mulden des Muffinbleches geben und sofort mit Salz bestreuen, damit es gut haftet.

Muffinblech auf mittlerer Schiene 15 Minuten backen. Danach kurz auskühlen lassen, die Laugenmuffins herauslösen und auf einem Gitterrost abkühlen lassen.





Sonntag, 13. Dezember 2015

Mini-Eierlikörgugel



Ja ist den schon Ostern!

ZUTATEN und ZUBEREITUNG:

5 Eier
2 P. Vanillezucker
250 g Puderzucker
250 ml Eierlikör
250 ml ÖL
125 g Mehl
125 Speisestärke
1 P Backpulver

Eier, Vanillezucker und Puderzucker schaumig schlagen.
Eierlikör und Öl langsam unterrühren, anschließend Mehl, Speisestärke und Backpulver
unterziehen, bis ein glatter Teig entsteht.
Backofen auf 175° vorheizen und Gugel etwa 12-14 Minuten backen.



Samstag, 12. Dezember 2015

Süße Kürbistarte zur Adventszeit



ZUTATEN für den Boden:

125 g Butter
195 g Mehl
45 g Zucker
1 Prise Salz
2-3 El Wasser
1 gute Prise Zimt

ZUBEREITUNG:

Alle Zutaten rasch zu einem Mürbeteig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank
mind. 1 Stunde ruhen lassen.


ZUTATEN für die Füllung:

1 Ei
250 g Kürbispüree
130 g Quark 40%
100 g brauner Zucker
1 Tl Zimt
1 gehäufter Tl Speisestärke
ca. 2 El Wasser

Für den Swirl:

60 g Frischkäse
1 El Zucker
ca. 10 g Sahne

Alle Zutaten für die Füllung, außer der Speisestärke miteinander vermixen.
Die Speisestärke mit 2 El Wasser glatt rühren und anschließend in die Masse rühren.

Zusammenstellung:

Backofen auf 180° Umluft vorheizen.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und noch einmal kurz durchkneten. Ca. 2/3 des Teiges
auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und in eine gefettete Tortenform legen.

Die Füllung auf dem Tarteboden verteilen.

Für den weißen Zwirn die Zutaten miteinander verrühren und auf der Kürbisfüllung klecksweise
verteilen. Mit einer Gabel dann ein Muster marmorieren.

Wenn ihr noch Teig über habt könnt ihr diesen noch ausrollen und kleine Sterne etc. ausstechen.

Die Tarte nun für ca. 25-30 Minuten backen.

Nach dem Backen die Karte gut auskühlen lassen bevor ih sie aus der Form holt und anschneidet.



Donnerstag, 10. Dezember 2015

Nougatkugeln



ZUTATEN:

300 g Mehl
1/2 Tl Backpulver
200 weicher Nuss-Nougat
100 g weiche Butter
1/2 Tl Zimt
1 P Vanillezucker
1 Ei

Füllung: Nuss-Nougat

Zierde: Kuvertüre

ZUBERETUNG:

Mehl mit Backpulver vermischen und in eine Rührschüssel sieben. Die übrigen Zutaten der Reihe
nach zugeben und mit dem Handmixer zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie ge-
wickelt ca. 1/2 Stunde kalt stellen.

Den Teig zu einer Rolle formen und in etwa 66 gleich große Stücke schneiden.

Den Nuss- Nougat in 66 gleich große Stücke schneiden. Die Teilstücke flach drücken, die
Nougat-Stücke damit umschließen und zu Kugeln formen. Die Kugeln auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Backblech geben.

Bei 180° im vorgeheizten Backofen Ober/Unterhitze ca. 12 Minuten backen.

Die ausgekühlten Kugeln mit flüssiger Kuvertüre besprenkeln.



Dienstag, 8. Dezember 2015

Weißes Schoko-Küchlein mit Holunderäpfeln



Nachspeise des vegetarischen Drei-Gänge Menüs.

Nachdem der Hauptgang ein echter Flop war, konnte diese Küchlein wieder überzeugen.

ZUTATEN:

ÄPFEL
4 säuerliche Äpfel
1 Liter Holunderbeersaft
200 g brauner Zucker
2 Sternanis
1 Zimtstange

KÜCHLEIN
4 Tl Zucker
80 g weiße Schokolade
1/2 Vanilleschote
60 g Butter
60 g Puderzucker
2 Eier (M)
50 g Mehl

4 Garnierringe a 8 cm Durchmesser




ZUBEREITUNG:

Äpfel schälen, längs halbieren und das Kerngehäuse  mit dem Kugelausstecher entfernen.
Blütenansatz entfernen. Holunderbeersaft mit Zucker, Anis und Zimt in einem Topf aufkochen.
Äpfel vorsichtig zugeben und bei mittlerer Hitze 8-10 Minuten zugedeckt pochieren.
Topf von der Herdplatte nehmen und die Äpfel am besten über Nacht abkühlen lassen.

Äpfel aus dem Sud nehmen und beiseite stellen. Sud bei starker Hitze auf 200 ml sirup-
artig einkochen lassen. VORSICHT dickt noch nach.

Für die Küchlein die Garnierringe mit Butter ausstreichen. Mit einem Teelöffel Zucker aus-
streuen und kalt stellen.

Schokolade in Stücke brechen und in einer Schüssel über dem heißen Wasserbad schmelzen.
Dabei gelegentlich umrühren. Schokolade vom Wasserbad nehmen und etwas abkühlen
lassen.
Inzwischen die Vanilleschote längs halbieren und das Mark heraus kratzen. Vanillemark,
Butter und Puderzucker mit den Quirlen des Handrührgerätes 5 Minuten cremig rühren.
Eier nacheinander je 30 Sekunden unterrühren.
Mehl und Schokolade abwechselnd kurz unterrühren.

Garnierung auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stellen, Teig in den Ringen verteilen.

Im vorgeheizten Backofen bei 180° Ober/Unterhitze 12-14 Minuten backen, Küchlein sollen
außen fest, innen aber nicht durchgebacken sein.

Apfelhälften aus dem Holundersud nehmen und halbieren.
Küchlein aus dem Ofen nehmen und in den Ringen auf Teller setzen, Ringe vorsichtig ent-
fernen. Küchlein mit den Holunderäpfeln und Holundersud anrichten und sofort servieren.



Bemerkung: Ich war angenehm überrascht, weiße Schokolade kann sehr süß werden, war
                    hier aber absolut in Ordnung.
                    Törtchen hätte vielleicht 1 Minute früher raus können, aber die innere
                    Konsistenz war noch angenehm weich. Ich glaub auch nicht das weiße Schoko-
                    lade einen flüssigen Kern macht.



Quelle: essen und trinken 11/2015

Montag, 7. Dezember 2015

Gemüsegulasch mit Paprika-Öl-Schmand und Kartoffel-Buchweizen Polenta



Habe lange überlegt ob ich überhaupt ein Post dazu machen soll.
Aber der Hauptgang war ein echter Reinfall.

Die Buchweizenpolenta hat mich überhaupt nicht überzeugt, um nicht zu sagen hat mir
nicht geschmeckt.
Das Gemüsegulasch konnte man essen war seinen Aufwand aber nicht wert.
Den Paprika- Öl-Schmand hat niemand gebraucht.

Schade, viel Aufwand für nichts!

Deswegen auch keine Zutaten und Zubereitung, denn dieses Gericht werde ich sicherlich nicht
wieder machen.

Aber es gab ja noch ein Dessert, morgen dazu mehr!


Quelle: essen und trinken 11/2015

Sonntag, 6. Dezember 2015

Sesam-Grissini



Wie versprochen das Rezept der Grissini zur Vorspeise des vegetarischen Drei-Gänge Menüs!

ZUTATEN:

175 g Weizenmehl (550er)
25 g doppelt gem. Hartweizengrieß (Semola di grano duro rimacinata)
10 g Frischhefe
15 g Gomasio (Sesamsalz)
Salz
15 g Olivenöl

ZUBEREITUNG:

Gomasio ist eine japanische Gewürzmischung aus gerösteter, zerstoßener Sesamsaat und Meersalz.

Also nicht verzweifeln und alle Geschäfte danach abklappern, selber machen.
Dafür 2 El ungeschälten Sesam rösten und mit 1/2 Tl Salz im Mörser zerstoßen, fertig ist die
Hexerei.

Mehl, Grieß, Hefe und 110 g Wasser in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken des Hand-
rührers 5 Minuten verkneten.
Gomasio, mind. 1/2 Tl Salz und Olivenöl zugeben und weitere 5 Minuten zu einem glatten
Teig verkneten.
Teig leicht flach drücken und in eine leicht geölte Dose geben. Zugedeckt eine Stunde gehen
lassen.

Teig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche stürzen.
Teig von den Schmalseiten wie ein Geschäftsbrief falten und leicht andrücken. Teig quer in 3
Stücke schneiden und auf beiden Seiten dünn mit Grieß bestreuen. Portionsweise erst ca. 1 cm
flach drücken, dann mit der breiten Seite langsam durch den Bandnudelsatz einer Nudel-
Maschine drehen, oder sehr dünn ausrollen und in ganz dünne Streifen schneiden.

Streifen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit einem Küchentuch locker abdecken. Weitere 10 Minuten gehen lassen.

Backofen auf 180° vorheizen. Grissini 10-12 Minuten backen, sollen schon schön Farbe
nehmen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.

BEMERKUNG:

Habe gut 1 Tl Salz an den Teig gegeben und beim ausrollen nochmal mit etwas Sesam und
Salz bestreut.
Am besten tastet man sich langsam ran.

Hier nochmal das Bild der gesamten Vorspeise





Quelle: essen und trinken 11/2015

Samstag, 5. Dezember 2015

Kürbis-Flan mit Salat und Feldsalat-Pesto



Vorspeise eines vegetarischen Drei-Gänge Menüs!

PESTO:

40 g Walnusskerne
100 g Feldsalat
50 g Parmesan
80 ml Olivenöl
Salz
1 El Aceto balsamico bianco

ZUBEREITUNG:

Für den Pesto Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.
Herausnehmen und abkühlen lassen.
Feldsalat putzen, waschen und verlesen. Die Hälfte des Salats in kochendem Wasser
30 Sekunden blanchieren, abschrecken, abtropfen lassen und in 2 Portionen sehr gut
ausdrücken. Rest. Feldsalat grob hacken.
Nüsse, blanchierten und gehackten Feldsalat und Käse im Blitzhacker fein zerkleinern.
Öl kurz unterbreiten und leicht mit Salz würzen. Pesto abgedeckt kalt stellen.

BEMERKUNG:

Ein Mitesser hat eine Walnuss-Allergie, Gott sei Dank, denn somit gab es das gleiche
Pesto noch mit Pinienkerne, das um Welten besser schmeckte. Viel runder!

FLAN:

400 g Butternusskürbiss
1 Muskatblüte
Salz
Piment d´Espelette (ersatzweise Cayennepfeffer)
1 Tl fein abgeriebene Bio-Zitronenschale
150 ml Schlagsahne
1 Ei (M)
1 Eigelb (M)

ZUBEREITUNG:

Den Kürbis halbieren. Das weiche Innere und die Kerne mit dem Esslöffel entfernen. Kürbis
schälen, in 2 cm große Würfel schneiden und in einem Dampfeinsatz zugedeckt über
leicht kochendem Wasser bei mittlerer Hitze 20 Minuten dämpfen. Kürbis abkühlen
lassen.
4 Förmchen a 120 ml Inhalt; 6 cm Durchmesser, dünn mit Butter bestreichen und kalt stellen.
Muskatblüte mit 1/2 Tl Salz im Mörser fein zerstoßen. Mit 2 kräftigen Prisen Piment
d´Erspielte, Zitronenschale, Sahne und Kürbis in einen Rührbecher geben und fein pürieren.
Ei und Eigelb zugeben und kurz sorgfältig unterpürieren.
Masse in die vorbereiteten Förmchen füllen und vorsichtig auf die Arbeitsfläche stoßen
(damit die Luftblasen entweichen).
Förmchen in das tiefe Blech des Backofens stellen und so viel kochendes Wasser in das
Blech gießen, dass die Förmchen fingerbreit im Wasser stehen.
Flans im vorgeheizten Backofen bei 130°, 45 Minuten garen.

Fans auf einem Rost 10 Minuten abkühlen lassen.
Flans mit einem Messer am Förmchenrand lösen und auf Teller stürzen.

BEMERKUNG:

Etwa 10 Minuten länger im Ofen gelassen.
Wichtig die Ruhezeit, der Plan löst sich dann quasi selbst vom Törtchenrand und wird
stabiler. Also GEDULD!

SALAT:

120 g Salatmischung (z. B. Baby leafs)
1 El mittelscharfer Senf
2 El Aceto balsamico bianco
Salz
1-2 Tl Ahornsirup
5 El Olivenöl

ZUBEREITUNG:

Salatmischung verlesen, waschen und trocken schleudern.
Senf, 2 El Essig, 2 El kaltes Wasser, Salz und Ahornsirup mit dem Schneebesen verrühren und
das Öl unterschlagen.

VOLLENDUNG:

4 El Feldsalat-Pesto mit 1 El Aceto balsamico bianco verrühren.
Salat und Dressing miteinander vermischen.
Alles schön auf einem Teller anrichten.



Die Grissini Stangen wurden auch selber gebacken, dazu morgen mehr.

Fazit: Gelungene Vorspeise, mit kleiner Änderung, Pinienkerne statt Walnüsse!!



Quelle: essen und trinken 11/2015

Freitag, 4. Dezember 2015

Mandelstangen




Zutaten:

1 Vanilleschote
250 g Mandelkerne mit Haut
250 g Puderzucker
2 El Mehl
Prise Salz
1 Eiweiß ( 40g )
20 g Pistazien
100 g Zartbitterkuvertüre

Zubereitung:

Von der Vanilleschote das Mark herauskratzen.
Mandeln in den Thermomix geben und langsam auf höchster Stufe fein mahlen.
Puderzucker, Mehl, Salz und Vanillemark dazugeben und erneut im Thermomix fein mahlen.

Eiweiß verquirlen. Portionsweise zu den Mandeln geben und zu einem geschmeidigem, eher
trockenen Masse verkneten. Teig in Klarsichtfolie 20 Minuten ruhen lassen.

Teig in vier Portionen teilen und zu vier Rollen (a 1,5 cm Durchmesser ) formen.
Rollen in 5 cm lange Stücke schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Im vorgeheizten Backofen, bei 180°, 10-11 Minuten backen. Die Stangen sind fertig sobald
sie sich vom Blech lösen lassen. Heraus nehmen und abkühlen lassen.

Pistazien im Blitzhacker fein mahlen.
Kuvertüre hacken und im Wasserbad schmelzen.

Mandelstangen an den Enden in die Kuvertüre tauchen oder mit einem Pinsel mit der
Kuvertüre bestreichen.
Mit den Pistazien bestreuen.




Fazit: das nächste mal die Rollen noch etwas dünner machen, sieht dann schöner aus.
        Laut Zeitschrift sollten die Mandeln in einer Mandelmühle gemahlen werden, ich hab
        sie durch den Thermomix gejagt. Ob es einen Unterschied macht kann ich leider
        nicht sagen.



Quelle: essen und trinken 11/2015

Dienstag, 1. Dezember 2015

Russische Lebkuchen- Prjaniki



Mmmmh, wie das duftet!

Zutaten:

300 g Zucker
1 Ei
2 El Öl
1/4 Tl Salz
30 g Kakao
1 P Lebkuchengewürz ( ich: Packung mit 10 g, gerne auch etwas mehr!)
1 Bio-Zitrone, Saft und Schale
180 g Schwand oder saure Sahne
5 g Hirschhornsalz
500 g Mehl

Zuckerguss:
175 g Puderzucker
3-4 El Zitronensaft

Zubereitung:

In einem nicht zu kleinem Gefäß das Hirschhornsalz mit dem Schmand verrühren und 5
Minuten stehen lassen. Achtung schäumt!

Ei, Zucker, Öl, Salz, Kakao, Lebkuchengewürz, Zitronenschale und Saft mit dem Handrührer
vermischen.
Schmand zugeben und gut verrühren. Mehl langsam unterrühren, es sollte ein weicher,
klebriger Teig entstehen.

Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen, Backofen auf 200° vorheizen.

Aus dem Teig Kugeln von etwa 22-25g formen und mit etwas Abstand auf das Blech setzen.

10 Minuten ruhen lassen und dann etwa 15 Minuten backen, nicht zu lang sonst werden sie
auf der Unterseite zu dunkel

Puderzucker mit Zitronensaft verrühren, es sollte ein relativ dünner Guss werden.
Die noch warmen Lebkuchenkugeln damit bestreichen und auf einem Gitter abkühlen lassen.




Fazit: schnell gemacht, ohne große Wartezeit und sehr lecker.



Quelle: chili und ciabatta

Sonntag, 29. November 2015

Butter-Zimt-Schnecken



Nicht zu/so süß!

Zutaten:

500 g Mehl
325 g Butter kalt
2 El Zucker
125 g Vollmilch-Joghurt (ich: Creme fraiche)
Salz
Mehl zum ausrollen

Füllung:
4 El Zucker (gerne auch etwas mehr)
1 El Zimt

zum Bestreuen:
Hagelzucker

Zubereitung:

Aus Mehl, Butter, Zucker, Joghurt und Salz rasch einen glatten Teig kneten und etwa eine
Stunde kalt stellen.

Danach den Teig halbieren und aus einer Hälfte des Teiges ein Rechteck von 40x30 cm
ausrollen. Zucker und Zimt mischen und die Hälfte über den Teig streuen.
Den Teig von der breiten Seite her ausrollen und mind. eine Stunde kalt stellen.
Zweite Teighälfte genauso verarbeiten.

Teigrolle in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes
Backblech legen. Mit Hagelzucker bestreuen und im vorgeheizten Ofen bei 200°, etwa
15 Minuten backen.





Fazit: lecker, allerdings könnten sie meiner Meinung noch etwas süßer sein. Also nächstes
           Jahr noch ein Esslöffel mehr in den Teig und auf den Teig.

Freitag, 27. November 2015

Schwarz-Weiß Gebäck mal anders



Der unterschiedliche Geschmack von dunklem und hellen Teig lässt sich hier viel besser
herausschmecken.


Zutaten:

125 g weiche Butter
70 g Zucker
1 Vanillezucker ( ich: ger. Tonkabohne )
2 Eigelb
225 g Mehl
ca. 4 El Sahne
1 El Kakaopulver
50 g Nougat
50 g dunkle Schokolade

Zubereitung:

Butter, Zucker, Vanillezucker, Eigelb und Mehl zu einem glatten Teig verkneten. Sollte dieser
zu krümelig ausfallen, kann man esslöffelweise die Sahne hinzufügen.

Gut ein drittel des Teiges abnehmen und ein Esslöffel Kakaopulver und das Nougat unterkneten.

Beide Teige in Folie gewickelt etwa eine Stunde in den Kühlschrank legen.

Backofen auf 175° vorheizen.

Den hellen Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche dünn ausrollen und beispielsweise
Sterne ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, mit flüssiger Sahne
bepinseln und etwa 8-10 Minuten backen.
Den dunklen Teig ebenfalls ausrollen und beispielsweise Monde ausstechen. Ebenfalls etwa
10 Minuten backen.

Auskühlen lassen.

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und mit jeweils einem Klecks Schokolade einen
Stern auf einen Mond kleben, oder ein großes und ein kleines Herz zusammen kleben.






Fazit: Besonders der dunkle Teig mit Nougat ist sehr gut!

Donnerstag, 19. November 2015

Selleriesalat mit Äpfeln und Walnüssen



ZUTATEN:

1 Sellerieknolle etwa 800 g
1 Zwiebel, fein gewürfelt
5 Lauchzwiebeln, in feine Ringe geschnitten
2 Möhren, fein gewürfelt
1 großer Apfel, fein gewürfelt
1 Tl Honig
1 Stück Ingwer (10-15 g), in feinste Würfel geschnitten
halber Bund glatte Petersilie, fein geschnitten
3 El Traubenkernöl
2-3 El Apfelessig
Saft von einer halben Zitrone
geriebene Schale von einer halben Bio Zitrone
Salz/Pfeffer
50 g Walnüsse, geröstet

ZUBEREITUNG:

Sellerie im Ganzen in Salzwasser bissfest gar kochen, dauert etwa 30 Minuten. Am besten mit
einem Spieß rein stechen und prüfen ob er schon weich ist.
Die Knolle aus dem Kochwasser nehmen und abkühlen lassen.
Die gegarte Knolle schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.

Sellerie, Zwiebel, Lauchringe, Möhren- und Apfelstücke in eine große Schüssel geben.

Aus den restl. Zutaten ein Dressing herstellen und über den Salat geben.
Mind. eine halbe Stunde durchziehen lassen.

Am Schluß noch die gerösteten Walnüsse darüber streuen.


Fazit: Man muss Sellerie schon mögen. Guter Sattmacher und ordentlich was zu kauen.





Montag, 16. November 2015

Gemüsebrühe




ZUTATEN:

5 Möhren, in Würfel schneiden
2 Zwiebel, nur die schmutzige Schale entfernen und in Würfel schneiden
2 Stangen Lauch, in Ringe schneiden
450 g Sellerie, in Würfel schneiden
200 g Champignons, in Würfel schneiden
5 Kirschtomaten
1 Bund Petersilie
2,5-3 L Wasser
1/2 Tl Senfsaat, gelb
2 Tl Meersalz
1 Tl schwarzer Pfeffer, etwas anstoßen
2 Lorbeerblätter, wenn frisch dann etwas einreißen
6 Pimentkörner, anstoßen
Rapsöl


ZUBEREITUNG:

Öl erhitzen und Gemüse darin anbraten, aber keine Farbe nehmen lassen.
Mit Wasser ablöschen, dann Gewürze dazu geben.
Das ganze gut eine Stunde köcheln lassen.

Danach durch ein Sieb passieren, oder sogar durch ein Passiertuch (dann habt ihr auch
keine Trübstoffe in der Gemüsebrühe.

So ein Fond kann man natürlich seinem eigenen Geschmack anpassen.
Wer möchte gibt Petersilienwurzel, Pastinake oder für einen asiat. Touch Zitronengras und
Ingwer dazu.

Die Brühe in Gläser füllen und bei 100° im Dampfgarer einkochen.

Sonntag, 15. November 2015

Ofengeschmortes Rinderragout



Herbstzeit ist Ragout-Zeit!


ZUTATEN:

4 Stück Rinderbrust (gesamt 1 Kilo)
Mehl
2 El Öl
2 Zwiebeln, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
250 ml Rotwein
400 ml Rinderfond (am besten selbstgemacht)
400 g Tomaten (wer das Ragout etwas dünner möchte nimmt mehr)
2 Lorbeerblätter
2 Zweige Rosmarin
2 El Tomatenmark
250 ml Wasser
1 El Zucker
Parmesan
Basilikum


ZUBEREITUNG:

Rinderbrust leicht mit dem Mehl mehlieren und in einem Brüter in Öl anbraten, herausnehmen.

Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett anbraten.
Zucker darüber geben, leicht karamellisieren lassen, Tomatenmark dazugeben, etwas anbraten,
mit Rotwein ablöschen. Einkochen lassen.

Fond, Tomaten, Lorbeer, Rosmarin und Wasser dazu geben und umrühren.
Fleisch in den Fond legen und zugedeckt bei 180°, Ober/Unterhitze,  ca. 2 Stunden im Ofen
schmoren.
Offen weitere 30-60 Minuten garen, bis sich das Fleisch mit einer Gabel leicht zerzupfen
läßt (quasi pulled pork).
Das Fleisch also aus der Soße nehmen, Fett entfernen und mit der Gabel in kleine Stücke
zupfen. Alles wieder in die Sauce geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl.
noch ein Schuss Rotwein dazu geben.

Mit Basilikum und Parmesan bestreut servieren.




Fazit: Einfach und geil. Am nächsten Tag fast noch besser!



Samstag, 14. November 2015

Getrüffelte Selleriesuppe mit Selleriestroh



So unscheinbar und doch sooo gut!


ZUTATEN:

500 g Knollensellerie
2 Schalotten
1 Knoblauchzehe
100 g Butter
10 g Ahornsirup
Salz/Pfeffer/Zitronensaft
1 Liter selbstgemachte Gemüsebrühe
100 ml Wermut
120 g ger. Parmesan
15 g Trüffelöl (bitte nur sehr gutes Öl benutzen, am besten hergestellt aus weißem Trüffel)
Fritieröl

ZUBEREITUNG:

200 g Sellerie und Schalotten in Würfel schneiden. Knoblauch hacken.
40 g Butter in einem Topf schmelzen. Sellerie, Schalotten und Knoblauch darin an-
braten. Mit dem Ahornsirup etwas karamellisieren.
Das Ganze mit Wermut ablöschen und etwas reduzieren. Gemüsebrühe dazugeben und gute
20 Minuten köcheln lassen.
Geriebenen Parmesan einrühren und weitere 10 Minuten schmelzen lassen.

Die Suppe nun pürieren und durch ein Sieb streichen, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft
abschmecken.

Den restl. Sellerie zu kleinen, dünnen Stiften schneiden und frittieren. Auf einem Küchentuch
abtropfen lassen.

Die Suppe nun noch einmal erwärmen und die restl. Butter mit dem Trüffelöl, mit einem
Stabmixer aufmixen.

Suppe in tiefen Tellern anrichten, Selleriestroh hineingeben und servieren.


Fazit: sehr schmackhafte Suppe, natürlich ist alles abhängig von der Qualität des Öles.






Freitag, 13. November 2015

Süßsauer eingelegter Kürbis




ZUTATEN:

1,2 ausgelöstes Kürbisfleisch (Muskatkürbis oder Hokkaido)
750 ml Weißweinessig
750 ml Wasser
2 El Senfkörner
1 El Piment
1 El Nelken
1 gehäufter Tl Salz
250 g Kandiszucker

ZUBEREITUNG:

Das Kürbisfleisch in daumennagelgroße Würfel schneiden.
Essig, Wasser und alle anderen Zutaten in einem großen Topf zum Kochen bringen.

Die Kürbiswürfel hineingeben, bei milder Hitze kochen lassen, bis sie knackig gar sind.
In ein Sieb abgießen, den Sud dabei auffangen. Die Würfel abkühlen lassen, dann in heiß
ausgespülte Gläser schichten.

Den Sud nochmals aufkochen und 20 Minuten köcheln lassen. Über die Kürbiswürfel gießen.
Die Gläser verschließen und abkühlen lassen.

Haltbarkeit: ca. 6 Monate

Der eingelegte Kürbis schmeckt besonders gut zu gekochtem Rindfleisch, Fondue oder
auch Raclette.

Dienstag, 10. November 2015

Karamellisierter Ofenapfelmus



Vergesst alles an Apfelmus was ihr vorher gegessen habt.


ZUTATEN:

2-3 Kilo Äpfel
ein Stück Zimtrinde
eine Prise Kreuzkümmel
etwas Muskatabrieb
3-4 Nelken

ZUBEREITUNG:

Äpfel waschen, entkernen und schälen. In Schnitze schneiden und dann in einen Tontopf geben,
randvoll füllen. Zwischendrin die Gewürze beimengen und den Deckel auflegen.

Bei 160° Ober/Unterhitze mehrere Stunden in den Ofen stellen- je nach gewünschter Farbe
und Konsistenz.
Etwa 6-7 Stunden veranschlagen.

Gewürze entfernen und in Einmachgläser füllen.

30 Minuten bei 100° einwecken.

Eine Portion gleich probieren, also warm essen, köstlich süß und das ganze ohne Zucker.

Dazu vielleicht noch Kaiserschmarren, ich darf gar nicht daran denken.





Huhn in Cidre und Calvados oder schnelles Feierabendessen




Nicht wirklich farbenfroh das Bild, aber geschmeckt hat es!

Zutaten:

4 Maispoulardenbrüste
Salz
Melange blanc (Gewürz von Ingo Holland)
Rapsöl
150-200 ml Cidre
250 ml Sahne
4 cl Calvados (wer mag gerne auch etwas mehr)
4 frische Thymianzweige
2 Zwiebeln (braucht es nicht unbedingt)
2 Äpfel
Butter
etwas Zucker

Zubereitung:

Brüste gut mit Salz und Pfeffer würzen und im Rapsöl von beiden Seiten anbraten.
Aus der Pfanne heben und Zwiebeln darin anbraten.
Mit Cidre ablöschen. Sahne und Calvados dazugeben.Fleisch hineingeben, Thymian dazu
geben. Alles einmal aufkochen lassen.
Hühnchen und Soße in eine Auflaufform geben und mit Alufolie abdecken.
Im vorgeheizten Ofen 130° Umluft, etwa 30-40 Minuten fertig braten.

Ein paar Minuten vor Ende der Bratzeit die Äpfel mit Butter in einer Pfanne anbraten und
leicht mit Zucker karamellisieren.

Die Soße ordentlich mit Salz und Pfeffer nachwürzen, evtl. noch etwas Cidre dazugeben
und wer mag dickt die Soße noch etwas an.

Bei uns gab es Bandnudeln dazu, Kartoffeln schmecken aber bestimmt genauso gut.
Hühnchen, Nudeln, Äpfel und Soße auf einem Teller anrichten.


Fazit: schnelles Feierabendessen, mal ein anderer Soßengeschmack.


Samstag, 31. Oktober 2015

Happy Halloween



Zwei Eiweiße mussten verbraucht werden und da kamen mir diese kleinen Gespenster gerade recht!

Zutaten:

pro Eiweiß- 50g Zucker
plus Spritzer Zitronensaft

Zubereitung:

Eiweiß mit dem Zucker und dem Zitronensaft zu sehr steifem Schnee schlagen.

Backofen auf 70° Umluft vorheizen.

Einschnee in eine Tüte mit großer Lochtülle füllen und kleine Geister auf ein Backblech, ausgelegt mit Backpapier, spritzen.



Min. 90 Minuten backen und im ausgeschalteten Ofen abkühlen lassen.

Mit flüssiger dunkler Schokolade oder schwarzer Lebensmittelfarbe, Gesichter spritzen.