Freitag, 31. Januar 2014

Zimt-Zucker Hefekranz



ZUTATEN: 30 gr Hefe
                     1 Eßl Zucker
                     125 ml Milch
                     250 gr Mehl
                     50 gr weiche Butter
                     1 Eigelb
                     1 Prise Salz
                     60 gr Butter
                     4-5 Eßl Zucker
                     2 Eßl Zimt

Zubereitung: Milch, Hefe und Zucker in den Thermomix geben und 3Min/37°Grad/Stufe1
                      verrühren.
                      Mehl, Butter, Eigelb und Salz dazugeben und etwa 30-60 Sec. Knetstufe kneten
                      bis sich der Teig gut vom Rand löst, evtl. noch etwas Mehl dazu geben.
                      Anschließend ca. 1 Stunde abgedeckt bei Zimmertemperatur gehen lassen.

                     Währenddessen 60 gr Butter schmelzen, mit Zimt und Zucker mischen und
                     abkühlen lassen.

                     Teig auf einer bemehlten Fläche rechteckig ausrollen.



Mit Zimt-Zucker-Buttermischung bestreichen.



Längs aufrollen



Die Rolle nun mittig, mit einem scharfen Messer durchschneiden und die Innenseiten
nach außen drehen

 
 


Den Teig nun von oben nach unten aufwickeln, so das die Schnittstellen nach außen zeigen





Abschließend die Enden zusammendrücken, damit ein Kreis entsteht



Den Zopf im vorgeheizten Backofen bei 180°Grad Ober/Unterhitze ca. 25 Minuten backen



Während des Backens um den Ofen schleichen und den Duft, der sich in der Küche aus-
breitet,  genießen.



Aus dem Ofen holen, hoffen das niemand nach Hause kommt und den Kuchen lauwarm genießen







Fazit: sau lecker und viel zu klein!
                   

Montag, 27. Januar 2014

Schnelle Küche- Hähnchen Caprese



Zutaten:1 Hähnchenbrust
            1-2 Scheiben Parmaschinken
            50 gr Mozarella
            Kirschtomaten
            Basilikum
            Salz/Pfeffer
            Öl

Zubereitung: Tomaten waschen und halbieren
                   Basilikum waschen und von den Stielen zupfen
                   Fleisch waschen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen.

                   Ofen vorheizen, Umluft 150°Grad.

                   Rechteckiges Pergamentpapier zurecht schneiden.
                   Darauf quer nebeneinander den Schinken legen. Darauf die Hähnchenbrust
                   und zwei bis drei Mozarellascheiben legen.
                   Mit überlappendem Schinken abdecken. Tomaten und Basilikum darauf
                   verteilen. Je 1 Eßl. Öl darüber träufeln.

                  Papier oben und an den Seiten zusammenfalten. Auf ein Backblech setzen.
                  Im heißen Ofen ca. 25 Minuten backen.


Fazit: schnelle Küche und der Herd bleibt sauber. Allerdings fehlen mir die Röststoffe.

Freitag, 24. Januar 2014

Bucatini mit Thai Bolognese



ZUTATEN:    1 Zwiebel
                    2 Knoblauchzehen
                    20 gr Ingwer
                    400 gr Möhren
                    1 rote Chilischote
                    1 Bund Lauchzwiebeln
                    1 Eßl Öl
                    400 gr Schweinemett
                    1-2 Eßl Tomatenmark
                    100-120 ml Sojasauce
                    120 ml trockener Weißwein
                    400 gr Bucatini
                    Salz/Pfeffer
                    3 Eßl Erdnüsse
                    1/2 Teel gem. Koriander


ZUBEREITUNG:     Zwiebel, Ingwer und Knoblauch schälen und sehr fein würfeln.
                              Möhren schälen und in feine Würfel schneiden.
                              Chili putzen, längs einschneiden, entkernen und fein hacken.
                              Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden.

                              Öl in einem Wok oder Pfanne erhitzen. Mett darin unter rühren 5-8
                              Minuten feinkrümelig braten. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Möhren
                              und Chili zugeben. Unter wenden bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten
                              weiter braten. Tomatenmark einrühren und kurz anschwitzen. Mit
                              Sojasauce und Wein ablöschen, aufkochen und bei mittlerer Hitze
                              10-12 Minuten köcheln.



                              Inzwischen Bucatini in kochendem Salzwasser nach Packungsanwei-
                              sung garen.

                              Erdnüsse grob hacken. Ca. 2 Minuten vor Ende der Garzeit Lauch-
                              zwiebeln zur Thai-Bolognese geben. Mit Salz, Pfeffer und Koriander
                              abschmecken.
                              Nudeln abgießen, abtropfen lassen und wieder in den Topf geben. Mit
                              der Bolognese mischen. Mit Erdnüssen bestreut servieren.

Achtung:   Bitte langsam mit der Sojasauce herantasten, kann schnell zu salzig werden.
                Ebenfalls aufpassen beim abschmecken mit Salz.
               




                 Fazit: einfach nur lecker! 


Quelle: lecker Jan/Feb 2014          

Sonntag, 19. Januar 2014

Schweinefilet mit Honig-Walnuss-Füllung



ZUTATEN: 100 gr Walnüsse
                   5 Zweige Rosmarin
                   4 Eßl. Öl
                   50 gr flüssiger Honig
                   Salz, Pfeffer, Zucker
                   2 Stangen Lauch (450gr)
                   1 kleiner Hokkaidokürbis (550gr)
                   2 Schweinefilets ( a 450gr )
                   8-10 Scheiben Bacon
                   800 gr mittelgroße Kartoffeln
                   4 Birnen
                   75 ml Balsamico
                   2 Eßl Butter
                   1 Eßl Semmelbrösel
                   2 Eßl Butterschmalz

ZUBEREITUNG:   Nüsse grob hacken. Rosmarin waschen, trocken tupfen und von 3 Zweigen
                           die Nadeln abzupfen. Nüsse und Hälfte, gehackte Rosmarinnadeln in 1Eßl.
                           ÖL anrösten. Vom Herd ziehen, mit Honig verrühren. Mit Salz und Pfeffer
                           würzen. Abkühlen lassen.

                           Lauch putzen, gründlich waschen und in dünne Ringe schneiden. Kerne mit
                           einem Löffel aus dem Kürbis lösen, in Spalten (2cm) schneiden. Gemüse mit
                           übrigem Rosmarin, 2 Eßl Öl, Salz und Pfeffer mischen.

                           Filets trocken tupfen und mit einem Messer der Länge nach etwas tiefer als
                           bis zur Mitte einschneiden. Filets aufklappen, Nussmischung darauf ver-
                           teilen und wider zusammenklappen. Mit je 4-5 Scheiben Bacon umwickeln.
                           Mit Küchengarn festbinden, dabei je ein Zweig Rosmarinzweig mit
                           festbinden.



Kartoffeln schälen, waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Zugedeckt in Salzwasser
ca. 20 Minuten kochen.

Ofen vorheizen, Umluft 150°Grad.

Birne waschen, halbieren und entkernen. 1 Eßl Öl in einer Pfanne erhitzen, Fleisch darin rund-
herum anbraten. Filets in eine Auflaufform oder in die Fettpfanne des Backofens legen.
Gemüsemix darum verteilen. Birnen mit der Schnittfläche nach oben auf das Gemüse legen
Im heißen Ofen 40.45 Minuten braten.

Bratensatz in der Pfanne mit 400 ml Wasser und dem Essig ablöschen, aufkochen und 8-10
Minuten einköcheln. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken und an das Gemüse
geben.

Kartoffeln abgießen, Butter und Semmelbrösel zufügen. Mit geschlossenem Deckel kurz und
kräftig durchschwenken. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Kartoffeln darin bei mittlerer
Hitze ca. 10 Minuten braun braten.






Fazit: eine etwas andere Kombination mit der Birne, mir hat es sehr gut geschmeckt, würde
         jedoch das nächste mal keine Kartoffeln mehr dazu reichen. Die waren definitiv zu
         mächtig.
         Der Kürbis war mir auch etwas zu weich, beim nächsten mal 10 Minuten später dazu
         geben und noch etwas mit Chili abschmecken.


Quelle: lecker 13             
                           

Donnerstag, 16. Januar 2014

Enten-Aprikosen-Roulade mit Kartoffel-Käse-Gratin




Zutaten: 2 Entenbrustfilets ( ca. 400 gr. )
             Salz/Pfeffer
             4 Scheiben Serranoschinken
             12 getr. Aprikosen (Soft)
             1 Teel + 1 Eßl Öl
             1 Glas Entenfond
             50 gr Gruyerekäse
             75 gr Creme fraiche
             500 gr Kartoffeln
             6 Stiele Salbei
             2 Teel. Speisestärke

Zubereitung: Fleisch waschen, trocken tupfen und die Haut ablösen. Entenhaut in kleine
                    Stücke schneiden. Die Entenbrustfilets einmal waagerecht halbieren. Mit einem
                    Fleischklopfer etwas flacher klopfen und salzen. Mit einer Scheibe Schinken
                    und 3 Aprikosen belegen und einrollen. Mit Holzspießchen feststecken.

                    1 Teel Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Haut darin bei mittlerer Hitze gold-
                    braun und knusprig braten. Dabei 3 Eßl Bratfett abschöpfen. Haut herausnehmen.
                    Rouladen im Bratfett ca. 5 Min. rundherum braun braten. Mit Entenfond ab-
                    löschen, aufkochen und zugedeckt ca. 1 1/2 Std. schmoren.

                    Ofen vorheizen, Umluft 150°Grad. Käse reiben. Mit Creme fraiche verrühren.
                    Kartoffeln schälen, dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Kartoffeln in 4
                    Portionen auf das geölte Backblech setzen und mit Salz und Pfeffer würzen.
                    Käse-Creme fraiche darauf verteilen  und im heißen Ofen ca. 30 Minuten
                    gratinieren.
                    Ca. 5 Minuten vor Ende der Garzeit knusprige Entenhaut noch einmal im
                    Ofen erhitzen.

                    Die Blättchen vom Salbei abzupfen. 1 Eßl. Öl erhitzen und die Salbeiblätter
                    darin knusprig braten und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.

                    Rouladen aus der Soße heben. Stärke mit  2 Eßl Wasser verrühren. Soße
                    damit binden und ca. 2 Minuten köcheln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

                    Rouladen darin nochmals erhitzen.

                    Rouladen, Gratin und Soße auf Tellern anrichten. Mit Salbei und der Entenhaut
                    bestreut servieren.





Fazit: Das gab es nicht das letzte mal, so was von lecker.
        Ich hatte angst, das die Ente zu trocken wäre nach 1 1/2 Stunden, aber überhaupt nicht.



Quelle: lecker Dez 13

Dienstag, 14. Januar 2014

Gebrannter Mandarinen-Joghurt mit Mandarinenparfait



Im Original wird das ganze mit Orangen gemacht, die hatte ich aber nicht zuhause, war
aber bestimmt genauso lecker.

ZUTATEN MANDARINEN-JOGHURT:

3-4 Mandarinen (nicht zu klein )
25 gr Vanillepuddingpulver
1 Eßl Puderzucker
150 gr griech. Joghurt
evtl. Orangenlikör
ca. 4 Eßl. brauner Zucker

ZUBEREITUNG:

Mandarinen halbieren, Saft auspressen. Mandarinenhälften ordentlich auskratzen und kühl stellen.
Vom Mandarinensaft etwa 100 ml Saft abmessen und mit dem Puddingpulver und dem Puder-
zucker glatt rühren. 200ml Mandarinensaft aufkochen, dann das angerührten Puddingpulver ein-
rühren und aufkochen lassen, dabei ständig weiterrühren. Den nun dick gewordenen Saft in eine Schüssel umfüllen, Joghurt untermischen.

Orangen-Joghurt in die ausgehölten Mandarinenhälften füllen und für mind. 2 Stunden in den
Kühlschrank stellen.

Orangen-Joghurt gleichmäßig mit braunem Zucker bestreuen und mit einem Bunsenbrenner gold-
braun karamellisieren.


ZUTATEN MANDARINENPARFAIT:

2 Eigelb
3 Eßl. Zucker
1-2 Mandarinen Bio, heiß abgespült,
       1/2 abgeriebene Schale und 1/2 dl Saft
1 1/2 dl Sahne steif geschlagen

ZUBEREITUNG:

Eigelbe mit Zucker und Schale über dem heißen Wasserbad dickschaumig und hell aufschlagen.
Vom Wasserbad nehmen und in kaltem Wasser weiter schlagen bis die Masse abgekühlt ist.
Erst dann die geschlagene Sahne vorsichtig unterziehen und in eine Form oder Förmchen ab-
füllen.
Zugedeckt mind. 4 Std gefrieren lassen.




Sonntag, 12. Januar 2014

Stracciatella-Kirsch Lasagne



Nächstes Weihnachtsfeier-Nachtisch-Buffet Rezept

ZUTATEN: 2 Gläser (a 720 ml ) Sauerkirschen
                  40 gr Speisestärke
                  4 Eßl. Amaretto
                  2 Eßl. Zucker+4 Eßl. Zucker
                  150 gr Zartbitterschokolade
                  250 gr Mascarpone
                  300 gr Magerquark
                  1 P Vanillezucker
                  250 gr Schlagsahne
                  1 Packung (200gr) braune Kuchen-ich habe ihn selbst gemacht

ZUBEREITUNG:     Kirschen auf einem Sieb abtropfen lassen und dabei den Saft auf-
                            fangen. Ca. 100 ml Saft mit der Stärke glatt rühren. Rest Saft, Amaretto
                            und 2 Eßl. Zucker aufkochen.
                            Angerührte Stärke einrühren, ca. 2 Min. köcheln lassen. Kirschen unter-
                            heben. Kompott auskühlen lassen.

                            Schokolade in Stücke brechen und im Heißen Wasserbad schmelzen.
                            Mascarpone, Quark, 4 Eßl. Zucker und Vanillezucker verrühren. Sahne
                            steif schlagen und unter die Creme heben. Ca. die Hälfte der flüssigen
                            Schokolade in Schlieren unter die Mascarponecreme heben.

                            Eine dünne Schicht Creme in eine Form (15x 25 cm; ca. 7cm hoch)
                            streichen. Ca. 100 gr braune Kuchen nebeneinander darauflegen.
                            Hälfte Kompott darauf verteilen. Mit der Hälfte der restl. Creme bedecken.
                            Etwas Schokolade darüber träufeln. Übrige braune Kuchen, Rest Kompott,
                            und die übrige Creme ebenso darauf schichten. Rest Schokolade darüber-
                            träufeln. Mit einem Löffel locker verstreichen.
                            Zugedeckt mind. 4 Stunden, am besten über Nacht kalt stellen.





 Auflaufform rechts oben im Eck.


Fazit: Wenn man den braunen Kuchen, so wie ich selbst macht, dauert es natürlich etwas
          länger, ansonsten wäre das Dessert bestimmt zügig gemacht und macht sich gut
          für viele Gäste.
          In der lecker Christmas Special 2013 Ausgabe nehmen sie normale Kirschen,
          schmeckt bestimmt auch gut. Wenn ihr, wie ich, Sauerkirschen nehmt, probiert ob
          euch das Kompott und die Creme süß genug sind und gebt bei Bedarf noch etwas
          Zucker hinzu.

           Im Sommer könnt ich mir das ganze mit dunklem Bisquit Boden, auch sehr gut
           vorstellen.

Falls ihr Lust habt die braune Kuchen auch selbst zu machen, hier ein Rezept gefunden
bei Chefkoch.


Zutaten: 250 gr Zuckerrübensirup
              120 gr Butter
              180 gr Zucker braun
              500 gr Mehl
              1 gestr Teel Zimt
              1 gestr Teel Nelkenpulver
              1 gestr Teel Kardamompulver
              7 gr Pottasche
              2 Eßl. Wasser

Zubereitung:  Sirup, Butter, Zucker unter Rühren aufkochen lassen. Das Mehl in eine Schüssel
                      sieben, die Gewürze, die warme Sirupmasse und die in 2 Eßl. Wasser aufgelöste
                      Pottasche dazugeben. Alle Zutaten verkneten und den Teig gleich verarbeiten.

                      Den Teig zwischen 2 Backpapierblättern dünn ausrollen und auf ein mit Back-
                      papier ausgelegtes Backblech legen. Etwa 4x6 cm große Rechtecke
                      einschneiden.

                      Im vorgeheizten Backofen bei 200°Grad Ober/Unterhitze ca. 10 Minuten
                      backen.

                      Für die Lasagne soll der braune Kuchen ja etwas weicher sein, also habe ich ihn
                      in einem Gefrierbeutel gelagert. Ähnelt einem Lebkuchen.

Samstag, 11. Januar 2014

Buchstabenkekse zur Eiweißverwertung



Ich weiß irgendwann ist auch genug mit Weihnachten, denkt euch einfach eine andere Schrift,
andere Motive etc.
Von dem Parfait war soviel Eiweiß über, dass ich außer Makronen noch etwas Deko für den
Tisch machen wollte. Sie schmecken ähnlich wie russisch Brot wenn sie frisch aus der Keks-
dose kommen. Liegen sie länger in einem warmen Raum entwickeln sie sich zu Gummi,
schade, sah aber trotzdem gut aus.


ZUTATEN:   2 Eiweiß
                     120 gr Puderzucker
                     100 gr Mehl
                     15 gr Kakaopulver

ZUBEREITUNG:  Eiweiß mit Puderzucker schaumig schlagen, aber nicht steif schlagen.
                             Mehl mit Kakao mischen, dann unter das Eiweiß rühren.
                             Masse in einen Gefrierbeutel geben, dann eine kleine Ecke abschneiden
                             oder einfach in einen Spritzbeutel füllen

                             Ein Backblech mit Backpapier auslegen und Buchstaben oder gewünschtes
                             Motiv aufspritzen

                             Bei 180°Grad auf mittlerer Schiene 10 Minuten backen

                             Wichtig: zuerst abkühlen lassen und dann erst vom Backblech nehmen!

Donnerstag, 9. Januar 2014

Mein bestes Vanilleparfait


Wie versprochen das fehlende Rezept des Vanille Parfaits, des Nachtisch-Buffets der Feuerwehr.

 

 
 
Die Mengenangabe reicht für eine Kuchenform, Inhalt 1l, die ihr vorher mit Frischhaltefolie
auskleiden solltet, somit läßt sich das Parfait besser aus der Form heben.
Auf dem Bild seht ihr in der Mitte und rechts unten die Parfaits.
 
ZUTATEN:1 Vanilleschote
                  100 gr Zucker
                  5 Eigelb ( Kl M )
                  400 ml Sahne
 
ZUBEREITUNG: Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark auskratzen. Zucker mit 100 ml
                               Wasser und der Vanilleschote aufkochen und eine Minute sprudelnd
                                kochen, dann abkühlen lassen. Vanilleschote entfernen. Eigelb und
                                Zuckersirup in einem Schlagkessel mit einem Schneebesen verschlagen.
                                Im heißen Wasserbad zu einer dicklichen, cremigen Masse aufschlagen. 
                                Das dauert gerne mal 5 Minuten. Vanillemark unterrühren.
                                Die Masse im kalten Wasserbad so lange schlagen, bis sie ganz erkaltet
                                ist.
 
                                Sahne steif schlagen und unter die Masse heben.
                                Erst ein drittel der Sahne unterheben, dann den nächsten und so weiter.
                                Nun das Parfait in die Form füllen, bitte nicht mit der Form auf die
                                Küchenarbeitsplatte klopfen, das vielleicht mehr rein passt, die ganze
                                Luftigkeit würde verloren gehen.
 
 
FAZIT:    Es gibt viele Rezepte die ich immer mal wieder neu ausprobiere.
              Bei diesem Rezept lasse ich es, weil es für mich sehr gelungen erscheint.
 
              Hier habe ich bei einem Parfait noch gebrannte Mandeln in die Mitte gegeben,
              was mir auch sehr gut geschmeckt hat. Dafür Mandeln schälen und in Zucker
              karamelisieren.
              
              Oder ihr gebt Schokostückchen dazu, oder, oder, oder!!
                              
 
                               
 

Mittwoch, 8. Januar 2014

Test Sansibar BBQ Steak - arg. Rib Eye Steak aus der Metro



Diesmal kein Rezept sondern lediglich ein Geschmackstest.
Schon lange wollten wir OTTO Gourmet testen, nun war es endlich soweit. Mein Mann hat,
was soll man ihm auch schenken, von seinen Freunden der Feuerwehr, ein kleines Paket mit
zwei Steaks von Otto Gourmet, erhalten.
Da unser Personenhaushalt aber aus drei Menschen besteht, habe ich noch zwei Rib-Eyes be-
sorgt.
Während die Rib-Eye Steaks aus Argentinien kommen und aus der Hohen Rippe geschnitten
werden, kommt das Sansibar BBQ Steak aus dem mittleren Westen der USA, von den be-
kannten Black Angus Rindern. Es ist ein Special Cut aus der Schulter, dies erklärt auch seine
Größe und vielleicht auch seine Dicke. Wir waren nämlich sehr verwundert, das die Steaks
lediglich eine Dicke von zwei Zentimeter aufwiesen. Auf dem Bild oben gut zu erkennen,
die zwei unteren Steaks sind die Gourmet-Steaks.

Die Sansibar-Steaks waren gut verpackt und in der Box waren noch Murray River Salzflocken
und eine Probe Wagyu Fett enthalten, falls die guten Stücke in der Pfanne landen sollten.



Natürlich kamen sie bei uns auf den Holzkohlegrill.
Vom auftauen im Kühlschrank, über die Brat-bzw. Grillzeit haben wir uns an die Beschreibung
von Otto-Gourmet gehalten und das kam dabei heraus,





Geschmacklich einwandfrei und butterzart, trotz der von mir bemängelten Dicke, die wohl
so sein muss.

Und die Steaks aus der Metro? Ebenfalls butterzart und vom Geschmack her, wie soll ich
mich ausdrücken? Kerniger/fleischiger!



Wenn ich mich entscheiden müßte, so hat mich der Geschmack vom Rib-Eye mehr über-
zeugt, es ist aber auch ein anderes Stück Fleisch.





Samstag, 4. Januar 2014

Frühstücksbrötchen



Zutaten: 400 gr Weizenmehl Typ 550
              300 gr Hartweizenmehl
              300 gr Dinkelmehl 630
              600 gr lauwarmes Wasser
              15 gr Frischhefe
              22 gr Salz
              1 Eßl Rapsöl

Zubereitung: Die Mehle und die restl. Zutaten vermengen und mit der Küchenmaschine
                       4 Minuten langsam und danach 4 Minuten auf nächst höherer Stufe kneten,
                       bis der Teig glatt ist.

                       Den Teig 30 Minuten ruhen lassen. Dann einmal strecken und falten. In
                       Schüssel geben und abgedeckt im Kühlschrank für 12 Stunden reifen lassen.

                       Am nächsten Morgen den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben,
                       etwas platt drücken, ziehen und Brötchen abstechen.

                       Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und 15 Minuten
                       gehen lassen. Während dessen den Backofen auf 240°Grad vorheizen.
                       Dabei ein tiefes Backblech mit Wasser in die unterste Schiene schieben.



                       Brötchen in den Backofen schieben und die Ofentür schnell schließen.
                       Die Brötchen 10 Minuten mit Dampf backen, danach die Tür einen Spalt
                       öffnen (Kochlöffel dazwischen klemmen) und weitere 10 Minuten fertig
                       backen.

                       Danach wie immer auf einem Rost abkühlen lassen.


Fazit:  es gibt doch nichts leckeres wenn es am frühen morgen nach frischen Brötchen
           riecht

                    

Freitag, 3. Januar 2014

Gefüllte Schokokekse mit Karamell



Die müssen jetzt noch gepostet werden, denn die schmecken nicht nur zur Weihnachtszeit


Zutaten: ca. 1 1/2 Packungen Sahnebonbons ( mit Karamellcreme gefüllt, z.B. Werthers
               Echte )
               150 gr Macadamianusskerne
               300 gr Zartbitterschokolade
               250 gr Butter
               4 Eier (Größe M)
               je 150 gr Brauner und weißer Zucker
               350 gr Mehl
               50 gr Backkakao
               2 gestr. Teel Backpulver
               ca. 3 Eßl. Puderzucker

Zubereitung:  Bonbons auspacken
                      Nüsse hacken. Schokolade hacken und mit der Butter im heißen Wasserbad
                      schmelzen, etwas abkühlen lassen.

                      Eier und beide Zuckersorten mit dem Schneebesen des Handrührgeräts
                      cremig rühren. Schokoladenbutter unterrühren. Mehl, Kakao und Backpulver
                      mischen und kurz unterrühren. Nüsse unterheben.

                      Backofen vorheizen,175°Grad Ober/Unterhitze, Backbleche mit Backpapier
                      auslegen. Ca. 12-15 Kekse mit Abstand auf jedes Blech setzen, dafür mit
                      einem Eisportionierer jeweils etwas Teig abstechen. 1 Bonbon hineindrücken
                      und auf das Blech legen.

                     Ich habe den Teig vor dem portionieren noch etwas in den Kühlschrank ge-
                     stellt, somit ließ er sich auch mit den Händen zu Kugeln formen. Außerdem
                     hab ich die Bonbons halbiert, sonst wären die Cookies zu groß geworden.
                     Ihr müsst darauf achten das genug Teig um die Bonbons gepackt wird, sonst
                     fließt der Karamell beim backen raus.





Nacheinander im heißen Backofen ca. 10 Minuten backen. Herausnehmen und mind. 5
Minuten abkühlen lassen.
Nach dem abkühlen mit Puderzucker bestäuben.


Fazit: nicht nur zur Weihnachtszeit ein Hochgenuß
                     


Mittwoch, 1. Januar 2014

Nachtischbuffet zur Weihnachtsfeier der Feuerwehr



Es gab: Apple-Crumble
            Vanillesoße
            Schokosoße
            Vanille-Parfait 2x normal
                                   1x mit gebr. Mandeln
            Kirsch-Stracciatella-Lasagne
            Zimtkugeln
            Kokosmakronen
            Baileys-Kugeln
            Espressohäufchen
            Essbare Deko Schriftzug in braun (art: russ. Brot )
                                   Sterne, Herze in weiß ( art: Baiser)




                                  Ein frohes neues Jahr 2014 wünsch ich euch!!




Rezepte der Lasagne, meinem weltbesten Vanille-Parfait und der Dekoschrift in braun, folgt
in Kürze.
Alle anderen Rezepte findet ihr schon auf meinem Blog.